Gegen schlechtes Wetter kann sich niemand versichern, vor den Folgen von Unwettern und anderen Naturgewalten schon. Und dies wird vermutlich immer wichtiger. Denn laut dem Gesamtverband der deutschen Versicherer (GDV) nehmen die Schäden durch Unwetter und Niederschläge zu, wie Statistiken zeigen – zum Beispiel an Wohngebäuden, aber auch im Fahrzeugbereich.

Auch Klimaforscher und Meteorologen warnen vor einem Zunahme von Wetterextremen in den kommenden Jahrzehnten, die aufgrund globaler Szenarien infolge des Klimawandels auch auf Deutschland zukommen. Allerdings werden damit verbundene Risiken von vielen Hausbesitzern und Mietern häufig noch unterschätzt.

In einer speziellen Informationskampagne, die auch von Verbraucherschützern unterstützt wird, informieren jetzt Politik und Versicherungswirtschaft vor den (neuen) Gefahren und werben für mehr Naturgefahrenschutz und Vorsorge. Schließlich sind in Deutschland bisher lediglich knapp über 30 % aller Haushalte ausreichend vor den finanziellen Folgen von Naturgefahren versichert.

Bitte informieren Sie sich und überprüfen Sie Ihren Versicherungsschutz – wir unterstützen Sie gern dabei!

>> Weitere Details zur Informationskampagne des GDV: http://bit.ly/XYC9De.

Unabhängige Fachberatung zu Finanzierungen, Krediten, Geldanlagen, Versicherungen, Bausparen und Bankkonten.
Unabhängige Fachberatung zu Finanzierungen, Krediten, Geldanlagen, Versicherungen, Bausparen und Bankkonten.

Sebastian Ohligschläger
Sebastian Ohligschläger

Über den Autor Sebastian Ohligschläger: Sebastian Ohligschläger ist Gründer und Inhaber des freien Finanz- und Versicherungsmaklers Ohligschläger & Berger. Als Spezialist für Cyberversicherungen berät er Firmenkunden bundesweit und schreibt regelmäßig über Sachverhalte aus der Beratungspraxis.