In der Fallstudie vom Jungakademiker Rouven P. (29/Name geändert) wird dargestellt, wie er mit der Trichter-Airbag-Methode 18.568 EUR einspart und damit auch bei Krankheiten wie Burn-Out, Herzinfarkt oder Krebs seinen Lebensstandard halten kann.
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Die Karriere von Rouven P. (Name geändert) läuft nach Plan. Nach dem Studium verdiente er sich für drei Jahre im Vertrieb eines Werkzeugherstellers erfolgreich die Sporen. Dann kam die Stelle als Key-Accounter bei einem der weltweit führenden Elektronikkonzerne in Hamburg genau richtig. Rouven P. ist zu Recht stolz auf sich und genießt Anerkennung für seine beruflichen Leistungen.
Auch privat läuft es rund. In ein paar Wochen steht die Hochzeit mit der langjährigen Jugendfreundin Simone R. (Name geändert) an. Auch Simone ist erfolgreich bei einem der größten Hamburger Arbeitgeber in der Marketingabteilung tätig.
Simone hatte sich gleich nach dem Studium von einem Bekannten dazu beraten lassen, wie sie sichergehen konnte, auch bei Krankheit oder einem Unfall ihren Lebensstandard aufrecht erhalten zu können und hatte dabei die relativ unbekannte, aber bewährte Trichter-Airbag-Technik kennengelernt, die speziell für junge Akademiker entwickelt worden ist. Auch Rouven P. wollte aufgrund der anstehenden Hochzeit einen Haken hinter die Absicherung seiner Arbeitskraft machen.
Bei Internet-Recherchen hatte er bereits herausgefunden, dass man sich bei diesem Thema nicht auf den Staat verlassen kann und daher wohl ein Schutz für Berufsunfähigkeit die richtige Lösung sein dürfte. Er vermutete, dass es bestimmt preisliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Lösungen für den Schutz seiner Arbeitskraft gibt. Daher fand er es schon einmal gut, dass es sich bei dem Bekannten um einen freien Berater handelte, der nicht an einen oder mehrere Anbieter gebunden war (sog. Loyalitäts-Prinzip).
Schritt für Schritt mit System zur Ersparnis
Der erste Schritt war ein 18-minütiges Telefonat mit Details zur Trichter-Airbag-Technik. Während des Telefonats konnte Rouven P. über seinen PC-Bildschirm den Gesprächsinhalt nachvollziehen, da ihn der Berater für seinen Bildschirm freischaltetet.
Das war wirklich komfortabel – ich konnte das Telefonat direkt nach der Mittagspause in einem freien Konferenzraum tätigen. Den Weg zum Berater konnte ich mir somit sparen.
Dabei erfuhr Rouven, wie er in 5 Schritten den Preis für seine Absicherung verringern und gleichzeitig durch eingebaute Airbags einen stärkeren Schutz als bei den von Banken, Finanzvertrieben und Versicherungsagenturen üblicherweise empfohlenen Lösungen, erlangen kann.
Rouven erfuhr auch, warum es bei Beratern am Markt nicht üblich war, eine solche Methode anzuwenden. Sie kostet den Berater spürbar mehr Zeit und senkt aufgrund der niedrigeren Beiträge die Provisionen für die Vermittler.
Eigentlich nicht 18.568EUR, sondern 38.977EUR
Schlussendlich hätte die am Markt übliche (unabhängige) Standardlösung für Rouven P. im Monat 82,17 Euro gekostet, während die durch die Trichter-Airbag-Technik ermittelte Lösung nur 36,66 Euro im Monat kostet. Da der Vertrag eine Laufzeit von 34 Jahren hat, spart Rouven P. damit 18.568,08 Euro und setzt diese jetzt für den Kauf von Wertpapieren an der Börse ein. Damit beläuft sich sein Mehrwert nicht nur auf 18.568 Euro, sondern sogar auf 38.977,40 Euro, berücksichtigt man die anzunehmenden Börsenerträge bei einer Anlagedauer von 34 Jahren.
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