Die eigene Altersvorsorge sollte jeder selbst in die Hand nehmen. Das gilt ganz besonders für Frauen. Und noch mehr betrifft es diejenigen Frauen, die sich in dieser Beziehung auf ihren Ehemann verlassen.

Denn Frauen erwerben durchschnittlich geringere Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Das liegt beispielsweise am geringeren Verdienst, aber auch häufigeren Ausfallzeiten für die Erziehung oder Pflege. Zumal Frauen auch in punkto Karriere oft zurückstecken oder der Familie zuliebe häufiger Teilzeit arbeiten oder geringfügig beschäftigt sind.

Und auch die Leistungen aus Betriebsrenten oder privater Vorsorge fallen im Durchschnitt deutlich geringer aus, als entsprechende Beträge bei ihren männlichen Partnern. Erstens liegt das daran, dass es im beruflichen Umfeld von Frauen seltener vom Betrieb mitfinanzierte Rentenangebote gibt und Frauen zweitens auch weniger Geld für adäquate private Zusatzvorsorge zur Verfügung haben.

Für Frauen ist es also in jeder Hinsicht sinnvoll, bei der Planung ihrer privaten Altersvorsorge auch einmal an sich selbst zu denken und sich entsprechend beraten zu lassen. Nehmen Sie Kontakt auf!

Beratung zu Finanzierungen, Krediten, Geldanlagen, Versicherungen, Bausparen und Bankkonten.
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Sebastian Ohligschläger
Sebastian Ohligschläger

Über den Autor Sebastian Ohligschläger: Sebastian Ohligschläger ist Gründer und Inhaber des freien Finanz- und Versicherungsmaklers Ohligschläger & Berger. Als Spezialist für Cyberversicherungen berät er Firmenkunden bundesweit und schreibt regelmäßig über Sachverhalte aus der Beratungspraxis.